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Montag, 22.04.2024 - 12:56 Uhr

Der unsichtbare Feind im Unternehmen – Kalk als Gefahr für Effizienz und Gesundheit

Aufn.: Pixabay

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Kein Unternehmen wünscht sich einen Feind, der klammheimlich gegen ihn arbeitet, ihm Umsatzeinbußen beschert oder ein Gesundheitsrisiko birgt. Und doch hat sich dieser in vielen Unternehmen eingeschlichen. In Form von hartnäckigen Ablagerungen, verstopften Leitungen und kaputten Bauteilen kann Kalk den Unternehmensalltag erschweren.

 

Sei es die Kantine im Büro, deren Spülmaschine plötzlich ersetzt werden muss, oder Industrieanlagen, die unerklärlicherweise in der Effizienz nachlassen. Kalkbrecher für Unternehmen ergeben in vielen Branchen Sinn, denn wo Wasser fließt und wo es erhitzt wird, ist auch der Kalk nicht fern. Wir verraten Ihnen, warum Kalk so gefährlich werden kann und wie Sie diesem erfolgreich den Kampf ansagen können.

Was macht Kalk so gefährlich für Unternehmen?

Kalk ist nicht nur lästig, sondern birgt Gefahren unterschiedlicher Art. Dazu zählen unter anderem:

  • Effizienzeinbußen in Industrieanlagen: Der unsichtbare Räuber der Produktionsleistung versteckt sich in den Leitungen und Kondensatoren der Industrieanlagen. Je mehr er sich dort tummelt, desto mehr Energie wird für die Wärmeübertragung benötigt, was sich direkt auf die Produktionskosten auswirkt. Maschinen und Instrumente arbeiten unter erschwerten Bedingungen und sind am Ende weniger effizient — ein Problem, das Unternehmen Ressourcen kostet, die sie lieber in internationale Wettbewerbsfähigkeit und innovative Weiterentwicklung stecken würden.
  • Kalkablagerungen als Nährmedium für Bakterien: Stellen, an denen Kalkablagerungen vorliegen, sind häufig auch Brutstätten für Bakterien und Keime. Diese Umgebung bietet den Mikroorganismen einen sicheren Hafen und beeinflusst die Hygiene in der Fertigung und in der Kantine erheblich, was auch zu einem Gesundheitsrisiko für die Mitarbeiter führen kann.
  • Hohe Wartungs- und Reparaturkosten: Sie haben noch keine Erfahrung mit Kalkbrecher gemacht? Dann kann es teuer werden. Die Instandhaltungskosten schießen in die Höhe, während die Lebenserwartung der Geräte sinkt. Denn Verkalkungen sorgen häufig dafür, dass Bauteile ersetzt oder repariert werden müssen, da die Funktionsfähigkeit eingeschränkt ist. Und das gilt sowohl für Kaffeeautomaten in der Kantine als auch für Industrieanlagen in der Fabrik. Manchmal ist eine Reparatur auch unmöglich und Neuanschaffungen können ordentlich ins Geld gehen.

 

Kalk, der nicht behandelt wird, kann damit ein ordentliches Loch in die Finanzen von Unternehmen reißen. Denn wenn die Lebensdauer der Geräte sinkt und ungeplante Anschaffungen anstehen, fehlen Ressourcen für andere wichtige Bereiche im Unternehmen. Bedenken Sie auch die Folgekosten, falls etwa Fertigungsanlagen ausfallen. Der Ausfall würde nicht nur eine Neuanschaffung bedeuten, sondern womöglich auch den Produktionsprozess zum Erliegen bringen.

So können Unternehmen Kalk beseitigen und vorbeugen

Sie haben verstanden, dass Kalk ein vielschichtiges Problem ist? Dann geht es um die Frage, wie Sie diesen im Unternehmensalltag begegnen können. Eine gängige Option ist natürlich die Reinigung und Wartung von Geräten, um starke Kalkablagerungen zu verhindern und Kalk rechtzeitig zu entfernen, bevor dieser noch mehr Schaden anrichtet.

 

Dies ist jedoch sehr mühselig, und häufig kommen aggressive chemische Substanzen zum Einsatz, die nicht nur unsere Luftwege reizen, sondern auch die Maschinenteile angreifen können. In Zeiten, in denen auch Unternehmen in der Region Hannover zunehmend nachhaltig und umweltbewusst agieren wollen, müssen neue Lösungen her.

 

Unternehmen sollten sich daher mit umweltfreundlichen Methoden wie Kalkbrecher auseinandersetzen. Diese sind absolut chemiefrei und können dabei helfen, Kalkstein in harmloses Kalkpulver zu verwandeln, das sich weniger in den Leitungen absetzt. Eine einmalige Investition kann damit langfristig helfen, nicht nur Reinigungsmittel zu sparen, sondern auch die Lebensdauer der Geräte zu verlängern und gesundheitlichen Risiken vorzubeugen.