großes Interesse an 1. Kin Ball-Turnier in Immensen
IMMENSEN
Am Wochenende 23. bis 25. Februar 2024 fand in der großen Immenser Turnhalle der 1. Immenser Kin Ball Cup mit acht Mannschaften statt. Neben den beiden Bundesliga-Teams aus Immensen nahmen drei Mannschaften aus Tschechien, ein Team vom Regionssportbund sowie die Bundesligisten aus Dissen und Erfurt an der Veranstaltung teil.
Am Freitag war Anreise und ein freies Training, welches den Teams so viel Spaß gemacht hat, dass dieses erst nach 22 Uhr beendet wurde. Am Sonnabend fand das Turnier statt und mit der tschechischen Truppe What-A-Pekta wurde ein souveräner Sieger ermittelt. Die Plätze 2 und 3 gingen an die Teams aus Paradubice (Tschechien) und Erfurt. Um 18 Uhr nahm der Lehrter Bürgermeister Frank Prüße gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Regionssportbundes Ulf Meldau die Siegerehrung vor.
In den Spielpausen konnten sich Interessierte mit dem Kin Ball vertraut machen und es wurden die Regeln und Grundsätze dieser Sportart erklärt.
Am Sonntag, 25. Februar, wurde ab 9.30 Uhr ein kleines Turnier zwischen den Mannschaften aus Prag, What-A-Pekta , Paradubice, MTV Immensen I und II sowie einem Ü40 Kin Ball All Star Team ausgerichtet. Auch hier ging wieder die Mannschaft von What-A-Pekta vor den Teams aus Paradubice und Prag als Sieger hervor. Höhepunkt des Sonntags war ein Abschlussspiel der tschechischen Nationalmannschaft gegen eine Immenser Bundesligaauswahl sowie einer Traditionsmannschaft. Das Team aus Tschechien zeigte den begeisterten Zuschauern sowie staunenden Gegnern, wie Kin Ball in Perfektion gespielt wird. Alle auswärtigen Team und viele der etwa 250 Zuschauer, die an beiden Tagen das Turnier besuchten, freuen sich bereits auf die 2. Auflage des Immenser Cups.
Beim ersten Training nach dem Turnier haben sich drei interessierte Spieler zum Training eingefunden, die großes Interesse am Mitspielen haben. Damit steigt die Zahl der aktiven Spieler weiterhin an. Bei den Trainingseinheiten werden regelmäßig und kontinuierlich 15 Spieler und Spielerinnen begrüßt. Dies wertet die Sparte nach nicht einmal einem Jahr der Aktivität als erheblichen Erfolg.