SportWedemark

Starke Leistungen der ESC-Eiskunstläuferinnen beim Westfalen-Cup in Dortmund

[MELLENDORF]

Vier Eiskunstläuferinnen des ESC Wedemark Scorpions gingen in den Herbstferien beim Westfalen-Cup in Dortmund an den Start – einem der größten Eiskunstlauf-Wettbewerbe mit Starterinnen aus dem gesamten Bundesgebiet und den Niederlanden. Über vier Wettkampftage hinweg zeigten sie starke Leistungen und bestätigten den positiven Trend nach dem Saisonauftakt beim Ruhr-Cup in Essen.

Arina Görzen startete in der Gruppe Nachwuchs B Mädchen und verpasste mit einem hervorragenden vierten Platz nur knapp das Podest. Sie zeigte eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber Essen und bestätigte ihre gute Form.

Levke Kummer belegte in der stark besetzten Gruppe Figurenläufer Mädchen A mit Platz 9 eine beachtliche Top-Ten-Platzierung.

Alena Jorgus trat erstmals in der Kadernachweiskategorie – Junioren Damen an – eine Klasse, in der zahlreiche Bundeskader-Athletinnen vertreten waren. Nach einem gelungenen Training wagte sie im Wettkampf unter anderem eine Dreifach-Toeloop-Kombination, konnte diese jedoch noch nicht sicher stehen und belegte Rang 14.

Lia Ostendorp, die als einzige Läuferin in der höchsten Kategorie Meisterklasse Damen startete, zeigte mit insgesamt 10 Punkten mehr eine klare Steigerung im Vergleich zum Saisonauftakt in Essen.

Da sich die Wettbewerbe über mehrere Tage erstreckten, teilten sich die ESC-Trainerinnen Ekaterina Kondiliabrova und Deena Westerkamp die Betreuung von donnerstags bis sonntags auf. In diesem Zusammenhang geht ein besonderer Dank auch an die beiden Gasttrainer vor Ort, die kurzfristig eingesprungen sind, um den reibungslosen Ablauf der Wettkampfteilnahme zu sichern, während parallel das Heimtraining in der Wedemark fortgesetzt wurde.

Trotz der großen organisatorischen und zeitlichen Herausforderung zeigten die ESC-Läuferinnen mit ihren Leistungen, dass sie auch im bundesweiten Vergleich mithalten können – eine starke Bilanz für einen Verein aus der Wedemark.

Arina Görzen (links) mit Trainerin Ekaterina Kondiliabrova

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