Hannoversche Volksbank weiterhin auf Wachstumskurs
BURGDORF
Die Hannoversche Volksbank hat am heutigen Mittwoch in Hannover Bilanz gezogen und auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurückgeblickt. Einen wesentlichen Beitrag zur positiven Entwicklung der Gesamtbank hat auch das Marktgebiet Burgdorf beigetragen.
Zum Marktgebiet Burgdorf der Hannoverschen Volksbank gehört neben dem KompetenzCenter in der Poststraße ein BeratungsCenter in Uetze. SB-Center in Hänigsen und in der Weserstraße in Burgdorf runden das umfassende Angebot der Hannoverschen Volksbank ab. Mehr als 40 Berater kümmern sich dabei um die finanziellen Angelegenheiten ihrer Kundinnen und Kunden. Das Kreditgeschäft der Volksbank verzeichnet im Marktgebiet im Jahr 2023 ein Wachstum um 7,5 Millionen Euro. Die Bilanz weist zum Stichtag 437,8 Millionen Euro Kundenkredite aus (Vorjahr: 430,3 Millionen Euro).
Die bilanziellen Einlagen sind regional um 8,1 Millionen Euro auf 403,6 Millionen Euro (Vorjahr: 395,5 Millionen Euro) gestiegen.
Filialdirektor Eckhard Paga berichtet: "Wir freuen uns über eine insgesamt wieder gute Entwicklung. In turbulenten Zeiten haben wir ein stabiles Ergebnis erwirtschaftet." Insbesondere bei ihren Anlageentscheidungen hätten die Kundinnen und Kunden die Beratungsangebote der Volksbank genutzt, um attraktive und individuell zugeschnittenen Geldanlageentscheidungen zu treffen, führt der Filialdirektor weiter aus. "Im außerbilanziellen Geschäft wie z.B. im Aktien- und Fondsgeschäft konnten wir teils deutliche Zuwächse verzeichnen", berichtet Eckhard Paga.
Die Bilanzsumme der Hannoverschen Volksbank insgesamt wuchs zum Stichtag 31. Dezember 2023 um 4,4 Prozent auf 8,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 8,2 Milliarden Euro). Die Bank gehört zu den großen Volks- und Raiffeisenbanken Deutschlands.
Auf der Passivseite der Bilanz wuchsen die Einlagen um 162 Millionen Euro (+2,8 Prozent) auf 6,0 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,8 Milliarden Euro). Attraktive
Der Bestand der herausgegebenen Kredite der Hannoverschen Volksbank stieg im Jahr 2023 wiederum. Er erhöhte sich auf 6,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,4 Milliarden Euro).