Warum ein Fertighaus eine interessante Option für junge Familien ist

Foto: Pixabay
Wohnen ist in den vergangenen Jahren gerade für junge Familien immer teurer geworden. Die ohnehin steigende Miete wird bei einem Umzug in eine größere Bleibe nahezu unerschwinglich. Ein Eigenheim ist hier eine interessante Alternative. Fertighäuser haben einige Vorteile.
Preiswerte Mietwohnungen gibt es nicht mehr
Die Nachrichten berichten immer wieder davon: Trotz anderer Versprechen aus der Politik werden in der Bundesrepublik Deutschland immer weniger Wohnungen gebaut. Auch im Raum Hannover nimmt die Zahl der Neubauten kontinuierlich ab. Besonders in den Ballungsräumen führt dies zu einem erheblichen Konfliktpotenzial.
Die Nachfrage nach Wohnraum wird immer größer, während das Angebot schrumpft. Die Folge sind steigende Mieten. Besonders, wer umziehen muss, zahlt deutlich mehr. Besonders betroffen sind Familien, die der Enge ihrer alten Wohnung entfliehen wollen. Sie können sich die hohen Mieten nicht mehr leisten. Der Bau eines Eigenheims ist zwar ebenfalls kostspielig, aber die Besitzer sind nach dem Bau vom Markt unabhängig und können ihr Leben besser planen.
Die Bedingungen werden nicht besser
Viele Familien sind aktuell unentschlossen. Baumaterial ist teuer und die Zinsen für die Finanzierung sind höher als vor dem Einmarsch der Russen in die Ukraine. Experten erwarten jedoch nicht, dass die Kosten für Kredit wieder so stark sinken werden wie nach der Finanzkrise im Jahr 2008. Tendenziell erwarten Experten wie Dr. Klein sogar, dass die Bauzinsen mittelfristig steigen könnten.
Möglicherweise ist es sinnvoller, die Finanzierungssumme zu reduzieren. Neben mehr Eigenleistungen spielt hier die Bauweise eine entscheidende Rolle. Ein Fertighaus von Bien-Zenker gibt es in verschiedenen Größen und Preisen. Gemeinsam mit einem kompetenten Berater finden die Bauherren die für sie wirtschaftlichste Lösung und können sich neben mehr Platz auch über mehr Komfort als in der alten Wohnung freuen. Ob die neue Regierung tatsächlich die schon oft versprochene Bauoffensive startet, ist für Eigenheimbesitzer egal.
Die Vorteile eines Fertighauses
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Eigenheim zu bauen. Viele Bauherren schrecken vor ihrem Vorhaben zurück, weil die Baukosten schwer zu kalkulieren sind. Dies ist beim Kauf eines Fertighauses anders. Die Anbieter stellen es für einen Festpreis auf die Bodenplatte. Zudem erhält der Auftraggeber einen verbindlichen Termin für die Fertigstellung. Verzögerungen und damit verbundene Mehrkosten muss der Bauherr nicht tragen.
Ein Fertighaus ist keineswegs ein Bau von der Stange. Zwar gibt es standardisierte Typen aus vorgefertigten Bauelementen, aber zahlreiche Ausstattungsoptionen geben einen großen Raum zur Individualisierung. Der Kunde kann aus verschiedenen Konzepten wählen. Dazu gehören:
- Einfamilienhaus
- Bungalow
- Mehrgenerationenhaus
- Zweifamilienhaus
- die schicke Stadtvilla
Wer es minimalistisch mag, kann in ein Tiny-Haus ziehen.
Kein Konflikt zwischen verschiedenen Gewerken
Alle Leistungen kommen aus einer Hand. Auf diese Weise werden Konflikte zwischen den verschiedenen Gewerken vermieden. Dies ist ein Grund, weshalb die Bauzeit für ein Fertighaus vergleichsweise kurz ist. Ein Fertighaus ist ebenso förderfähig wie andere Gebäudetypen. Unternehmen wie Bien-Zenker verfügen über hervorragende Berater, Sie erklären ihren Kunden auch, bei wem sie Fördermittel beantragen können.
Fertighäuser werden heute mit den verschiedensten Baumaterialien gebaut. Wer möchte, kann sich auch ein Holzhaus bauen lassen. Dabei achten die Hersteller auf die höchstmögliche Energieeffizienz, die wiederum die optimale Förderung ermöglicht. Übrigens, gute Fertighausanbieter unterstützen ihre Kunden auch bei der Grundstückssuche.
Wer gern dem Mietwucher entgehen und beim Hausbau keine Überraschungen erleben möchte, sollte die Angebote der Fertighausanbieter prüfen.
