Vizepräsident des Europäischen Parlaments lädt zum Gespräch

Die Bauernproteste in Deutschland haben den Unmut der Landwirte und Landwirtinnen gezeigt. Viele bürokratische Auflagen belasten die Betriebe. Was kann Europa tun, um von lähmender Bürokratie zu befreien und Impulse für Wachstum und Fortschritt zu setzen? Neben Bürokratie wirken sich auch die Verkehrswende auf den ländlichen Raum aus. Welche innovativen Lösungen gibt es, diese zu bestreiten? Oetjen ist stellvertretender Vorsitzender des Verkehrsausschusses und hat daher viele Themen wie e-fuels, alternative Antriebe, Mobilität im ländlichen Raum und die damit verbundenen Fragen nach Klimaschutz und Nachhaltigkeit begleitet.

Jan-Christoph Oetjen wuchs auf dem elterlichen Bauernhof in Rotenburg auf. Sein Engagement für die Landwirtschaft ist ihm daher in die Wiege gelegt. Auch beim Thema Wolf hat er eine eindeutige Haltung pro vernünftigem Wolfsmanagement und eine Unterstützung der Weidetierhalter bei ihren Herausforderungen. Gerade sein Wahlkreis Rotenburg ist von Rissen betroffen, das Thema daher allgegenwärtig.

Seit 2019 ist er Mitglied im Europäischen Parlament und hat Niedersachsen dort eine Stimme gegeben. Seit Januar 2024 ist er Vizepräsident.

Am Sonnabend, 11. Mai 2024, 12 bis 14 Uhr, freut sich Oetjen über einen offenen Austausch mit Bürgern bei der Veranstaltung "Unser Niedersachse(n) in Europa". Sie findet statt im Saal "Zum Bahnhof", Zum Bahnhof 40 im Uetzer Ortsteil Dedenhausen. Der Bahnhof Dedenhausen ist direkt danebengelegen und Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Um Anmeldung wird gebeten unter diesem Link oder per Mail an info(at)fdp-burgdorf.de. Ausrichter der Veranstaltung sind die Ortsverbände FDP Burgdorf-Uetze und FDP Lehrte.