Bunter Abend mit viel Programm im Ferienpass bei Angebot der CDU Sehnde

Am vergangenen Freitag, 28. Juli 2023, um18:45 Uhr trafe die ersten von mehr als 20 Kindern am Veranstaltungsgelände am Sehnder Papenholz ein, teilweise in Begleitung ihrer Eltern. Schnell wurden alte und neue Kontakte geknüpft und die Teilnehmenden tobten ausgelassen über das weiträumige Gelände. Volleyball, Tischtennis, Badminton, und Fußball waren die ersten Anlaufstellen. Mit einsetzen der Dämmerung entfachte man die Feuerschale sowie mehrere Feuertöpfe und bereitete leckeres Stockbrot mit Schokocreme zu. Das Schminkteam vom CDU-Ortsverband Sehnde wurde auch wieder zahlreich in Anspruch genommen und so mancher Teilnehmende probierte sich selbst direkt mal aus und schminkte zum Beispiel eine Freundin. Trampolin springen und gemeinsames "basteln" mit Knicklichtern gehörten auch zum abendlichen Programm. Als fester Programmpunkt wurde auch wieder eine Disco angeboten. Bei dieser gab es diesmal eine Licht- und Nebelmaschine, um das Ambiente abzurunden. Eingeheizt von "DJ Thorgen" tanzten die Jugendlichen ausgelassen auf der großen Freifläche.

"Alle Teilnehmenden und die teilweise begleitenden Eltern hatten schöne Stunden und beendeten um 23:00 den Abend mit einer ausführlichen Nachtwanderung, oftmals reichlich geschmückt mit Knicklichtern", teilt die CDU Sehnde mit. Die Nachtwanderung verlief über den "schwarzen Weg" und das Papenholz. Zwischendurch wurden sich Gruselgeschichten erzählt und auch viel gelacht.

"Hiermit endete unsere 3. Aktion für die Kinder vom Sehnder Ferienpass. Wir freuen uns, dass wir uns einbringen durften und freuen uns bereits auf unsere Abschlussveranstaltung mit der 'Tote Winkel Aktion' am 12. August 23 auf dem Schulhof der Grundschule Breite Straße", freut sich Jens Reimann als einer der Organisatoren im Team der Christdemokraten. Dieses wird zusätzlich vom DRK und einem Lkw-Verein unterstützt. Es sind noch wenige Restplätze über den Ferienpass buchbar. 

Das Team löschte anschließend noch die Feuerstellen und räumte das Gelände wieder auf, "wir möchten ja wiederkommen dürfen und auch mit der angrenzenden Natur wertschätzend umgehen", merkte Marc Wölbitsch abschließend an.