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Mittwoch, 16.11.2022 - 19:51 Uhr

Der perfekte Start ins neue Jahr: Darauf sollte man achten

Aufn.:

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Alles neu macht der Mai, so lautet ein altes Sprichwort. Aber stimmt das auch? Nicht immer!  Denn auch schon mit dem neuen Jahr kommen viele spannende Veränderungen, die im Idealfall glücklich machen und mehr Struktur in den Alltag bringen. 

 

Wie so oft gilt: Wer früher anfängt, den Jahreswechsel zu planen, kann einzelne Optionen noch besser miteinander vergleichen und im Idealfall genau so feiern, wie er es sich wünscht.

 

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie es möglich ist, dem neuen Jahr noch etwas stressfreier entgegenzutreten. Gleichzeitig unterstreichen sie einmal mehr, dass es durchaus ein paar mehr Punkte als das Feuerwerk gibt, die mit Hinblick auf den „perfekten Jahreswechsel“ eine wichtige Rolle spielen. 

Tipp Nr. 1: Gute und realistische Vorsätze fassen

Wer sich dafür entscheidet, für das neue Jahr einen oder mehrere Vorsätze zu fassen, sollte realistisch bleiben. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die entsprechenden Ziele auch erreicht werden. Zudem hilft es, konkret zu werden. 

 

Ich möchte gesünder essen“ ist noch nicht genau genug. Besser wäre es, sich vorzunehmen, jeden Tag eine Portion Obst oder Gemüse zu essen oder mindestens dreimal in der Woche Sport zu treiben. 

 

Gleichzeitig ist es natürlich auch wichtig, sich Vorsätze zu fassen, die zum eigenen Lebensstil passen. Wer bisher kaum Sport getrieben hat, wird auch im kommenden Jahr wahrscheinlich nicht jeden Tag ins Fitnessstudio gehen. 

 

Auch Unterstützer, die beispielsweise die Vorsätze teilen oder beim Umsetzen helfen, können viel wert sein, wenn es darum geht, am Ball zu bleiben. 

Tipp Nr. 2: Datumstempel kontrollieren

Jeder Jahreswechsel ist eine Zeit des Neuanfangs und der Vorbereitung auf das neue Jahr. Dies gilt unter anderem auch für das Equipment am Schreibtisch. Hier lohnt es sich, ein wenig auf die Details zu achten und sich in Erinnerung zu rufen, dass auch der modernste Datumstempel „nicht ewig“ genutzt werden kann. 

 

Auch wenn die Modelle der führenden Hersteller so stabil konstruiert sind, dass sie ihren Nutzern über Jahre hinweg Freude bereiten können: Das Datumsband hat ein „Haltbarkeitsdatum“. Irgendwann ist es nicht mehr möglich, auf den nächsten 01.01. zu wechseln. Und damit genau das nicht zu Neujahr auffällt, ist es umso wichtiger, bereits im Dezember einen Blick auf dieses wichtige Detail zu werfen. 

 

Manche überlegen auch, eventuell einen neuen Datumstempel mit Text zu bestellen (Beispiel: https://www.stempelservice.de/datum-ziffernstempel), um in Zukunft noch etwas individuellere Abdrücke zu erstellen. 

Tipp Nr. 3: Über Gehaltsverhandlungen für 2023 nachdenken

Wer sich auf eine Gehaltsverhandlung für das kommende Jahr vorbereitet, sollte einige Punkte berücksichtigen. Die Zeit zwischen den Jahren lässt sich hervorragend dazu nutzen, um für sich herauszufinden, was genau gefordert werden soll. 

 

Auch die Frage: „Bin ich gegebenenfalls bereit dazu, Kompromisse einzugehen?“ sollte berücksichtigt werden. Gleichzeitig ist es sinnvoll, sich mit Gehaltsspiegeln auseinanderzusetzen, um herauszufinden, welche Forderungen wirklich realistisch sind. Wieviel Brutto vom Netto übrigbleibt, ist natürlich auch von der Höhe der Steuern abhängig. Dieses „Detail“ kann nicht beeinflusst werden. Das Bruttogehalt – mit etwas Verhandlungsgeschick – hingegen schon. 

Tipp Nr. 4: Nicht vergessen: Silvesterparty rechtzeitig planen

Mit dem Jahreswechsel steht für viele auch die alljährliche Silvesterparty vor der Tür. Wie jedes Jahr stellt sich die Frage: „Was machen wir dieses Mal?“.

 

Soll 2023 mit einer großen Party begrüßt werden oder steht der Sinn doch eher nach einem ruhigen Feuerwerk zu zweit? Die Planung ist das A und O für eine gelungene Silvesterparty. Wer nicht in letzter Minute hektisch werden möchte, sollte sich bereits früh Gedanken machen. 

 

Eine große Party erfordert mehr Organisation und Vorarbeit, kann aber auch unglaublich viel Spaß machen. Aber: Auch eine kleine Feier hat ihren Reiz. Ein besonders wichtiger Faktor ist die Location. Alle Gäste müssen Platz haben, es sollte aber auch gleichzeitig gemütlich sein.  Wer die Möglichkeit hat, vergleicht am besten gleich mehrere Orte miteinander. Danach müssen „nur noch“ Fragen zur Gästeliste, der Bewirtung und einem eventuellen Rahmenprogramm geklärt werden. 

Tipp Nr. 5: Grußkarten schreiben 

Niemand hat jemals behauptet, dass es nur erlaubt wäre, zu Weihnachten handgeschriebene Grußkarten zu verschicken. Das händische Schreiben erfreut sich einer unglaublichen Beliebtheit und freut sich seit einigen Jahren über ein echtes Revival. 

 

Eine tolle Möglichkeit, um alte Kontakte wiederzubeleben! Weihnachtskarten werden in der heutigen Zeit fast schon inflationär versendet. Wer sich dazu entschließt, seine lieben Grüße zum Neujahr zu versenden, schafft es ganz sicher, sich aus der Masse der Post hervorzuheben. Persönliche Botschaften wirken in der Zeit der E-Mails besonders individuell. 

Fazit

Oft hat es den Anschein, als sei der Jahreswechsel noch weit entfernt. Spätestens am Abend des Zweiten Weihnachtsfeiertages zeigt sich jedoch, dass es eigentlich schon längst an der Zeit gewesen wäre, ein wenig vorzuarbeiten. 

Die gute Nachricht ist, dass das Planen des Jahreswechsels (und der Zeit danach) durchaus Spaß machen kann. Wer seine Bemühungen noch ein wenig mehr unterstreichen möchte, kann seine Vorhaben natürlich auch mit Bildern, Mind Maps und Co. visualisieren, um sich immer wieder daran zu erinnern, was noch getan werden muss und was bereits geschafft wurde. 

Spätestens am Morgen des 31. Dezember sollte dann jedoch alles erledigt sein. Denn dann ist es an der Zeit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und vielleicht auch ein wenig dankbar zu sein. Nun heißt es: Füße hochlegen, auf Mitternacht warten und dem neuen Jahr hoffnungsvoll entgegenzuschauen.