Umgestaltung der Straße „Vor dem Celler Tor“ beginnt am kommenden Montag
Region Hannover und Stadt Burgdorf gestalten K121 um

Foto: Bastian Kroll
Am kommenden Montag, 3. Februar 2025, geht es los: Die Straße „Vor dem Celler Tor“ (K121) zwischen Wasserwerksweg und Sorgenser Grundweg in Burgdorf wird von der Region Hannover und der Stadt Burgdorf gemeinsam umfassend umgestaltet. Die Bauarbeiten beginnen am 3. Februar 2025 und werden nach aktuellem Planungsstand rund sechs Monate dauern. Diese teilte die Region Hannover am heutigen Freitag, 31. Januar 2025, mit.
Hierbei bekommen die Fahrsteifen eine Breite von jeweils 3,25 Meter. Zur Förderung des Radverkehrs wird beidseitig ein Radfahrstreifen in einer Breite von 2,35 Meter gestaltet. Zwischen dem Wasserwerksweg und der Einmündung „Im Stillen Winkel“ wird der vorhandene Gehweg erneuert. Auf der Westseite der Straße „Vor dem Celler Tor“ entsteht zudem ein 2,75 Meter breiter Gehweg.
Im ersten Bauabschnitt konzentrieren sich nach Angaben der Regionsverwaltung die Arbeiten auf die Seitenbereiche. Hierfür muss die Straße Vor dem Celler Tor nur teilweise gesperrt werden. Ab voraussichtlich April sind dann die Straßenbauarbeiten in der Straße „Vor dem Celler Tor“ geplant. Für diese Arbeiten wird eine Vollsperrung dieser Straße eingerichtet. Während der Vollsperrung bleiben die Straße Im Stillen Winkel, auf das Gelände der Freiwilligen Feuerwehr, zum Technischen Hilfswerk (THW) sowie die Feuerwehrtechnische Zentrale der Region Hannovererreichbar. Ziel der Baumaßnahme ist es, dem steigenden Verkehrsaufkommen durch die neue Schule in der Umgebung gerecht zu werden und die Sicherheit zu erhöhen. Hierfür wird an der Kreuzung zur Adolf-Michelssen-Straße und Wasserwerksweg auch im Laufe der Bauarbeiten eine neue Ampel installiert.
Die Umleitungen für den Kfz- und Radverkehr werden entsprechend ausgeschildert. Die Region Hannover und die Stadt Burgdorf bedanken sich bei allen Verkehrsteilnehmenden für das Verständnis.







Da wird die Straße 2021 für 6 Monate gesperrt und für die nee Schule aufwendig umgebaut, aber die Ampelanlage wird „vergessen“. Nun wird nach 4 Jahren vieles wieder aufgerissen und eine Ampel installiert. Wenn an einer Hauptaus/einfallstraße eine Schule für über 1000 Schülerinnen und Schüler gebaut wird, dann sollte eine entsprechende Ampelanlage doch eigentlich selbstverständlich sein. Und zwar schon zum Beginn aller Planungen. Jedenfalls ist das meine Vorstellung von vernünftiger Planung. Aber in Burgdorf ist es irgendwie anders. Da wird die Ampel vermutlich erst nach dem ersten Schuljahr eingeschaltet.