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Dienstag, 07.05.2024 - 08:49 Uhr

5 Morgenroutinen, die selbst Morgenmuffel aus dem Bett holen

Aufn.: Pexels

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Es gibt zwei Arten von Menschen auf der Welt: diejenigen, die morgens frisch und fröhlich aus dem Bett springen, als wären Sie das Duracell-Häschen aus der Werbung, und diejenigen, die mindestens fünfmal auf den Snooze-Button drücken, bevor auch nur ein Fuß das Bett verlässt.

 

Sie gehören eher zur zweiten Sorte? Morgenroutinen können selbst die hartnäckigsten Morgenmuffel unter uns aus den Federn holen. Wir haben einige Tipps, wie Sie unter anderem mit Lichttherapie, Kaffeebohnen und dem richtigen Wecker demnächst putzmunter in den Morgen starten.

 

Unser Wach-Schlaf-Rhythmus wird unter anderem vom Licht bestimmt. In Zeiten, in denen wir mit Verdunklungsvorhängen und Rollos schlafen, kann es daher durchaus passieren, dass dieser durcheinander gerät. Durch eine Lichttherapie am Morgen signalisieren wir unserem Körper, dass es Zeit ist, aufzuwachen und den Tag zu beginnen. Es gibt mittlerweile zahlreiche Lichtwecker auf dem Markt, die das natürliche Aufwachen durch simuliertes Sonnenlicht unterstützen. So starten Sie sanft in den Tag und fühlen sich weniger gerädert.

 

2. Koffein am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

Für viele Menschen beginnt der Tag erst, nachdem sie ihre morgendliche Tasse Kaffee zu sich genommen haben. Das Koffein wirkt nicht nur anregend, sondern auch stimmungsaufhellend und lässt die morgendliche Müdigkeit einfach verschwinden. Machen Sie ein Ritual daraus und probieren Sie sich durch das Sortiment eines Fachhändlers, wie cafori. Denn wenn Sie eine Lieblingssorte finden, gibt es immer auch etwas, worauf Sie sich freuen können. Für alle Teetrinker unter uns gibt es hingegen koffeinhaltige Sorten wie Matcha oder Gyokuro auf dem Markt.

 

3. Wasser Marsch! Die erfrischende Kraft des kühlen Nass

Es gibt nichts, was den Geist so schnell belebt wie ein Schwall kaltes Wasser. Für Morgenmuffel kann eine morgendliche Dusche in der Tat ein regelrechter Schock sein, aber der belebende Effekt ist unschlagbar. Es ist fast wie ein Neustart für den gesamten Organismus und obendrein ist die kalte Dusche sogar sehr gesund, denn sie regt die Durchblutung an und stärkt das Immunsystem.

 

4. Den Körper und Geist durch Bewegung aktivieren

Ein kurzer Spaziergang oder eine Runde Jogging vor dem Frühstück aktiviert den Kreislauf und klärt unseren Geist. Es geht nicht darum, sich auszupowern, sondern vielmehr darum, den Körper mit etwas Sport in Schwung zu bringen. Daher kann auch eine morgendliche Yogaeinheit oder einige Stretching-Übungen helfen, den Körper aufzuwecken und für einen energiegeladenen Start in den Tag zu sorgen.

 

5. Die richtige Playlist für einen schwungvollen Start

Sie lieben Musik und lassen sich von den Rhythmen gerne mitreißen? Dann holen Sie sich einen Radiowecker oder einen Wecker mit USB-Anschluss oder Kartenslot, damit Sie mit Ihrer Lieblingsmusik aufwachen können. Sie müssen sich nicht sorgen, damit die Nachbarn nicht wecken, denn die meisten Geräte sind so programmiert, dass sie ganz leise beginnen und stufenweise lauter werden. Wer jedoch einen zu tiefen Schlaf hat, sollte zusätzlich einen Weckton mit anstellen, um nicht zu verschlafen.

 

Ein letzter Tipp? Wenn Sie die Snooze-Taste lieben, sollten Sie den Wecker nicht direkt neben dem Bett, sondern außerhalb Ihrer Reichweite platzieren. So müssen Sie wirklich aufstehen, um den Wecker auszuschalten.