CEO-Fraud: Falsche Geschäftsführer ergaunern 250.000 Euro
Aufn.:
ISERNHAGEN
Unbekannte Täter täuschten am Ende vergangenen Jahres vor, der CEO beziehungsweise Vorstandsmitglied der Mutterfirma aus den USA eines Unternehmens aus Isernhagen zu sein und brachten die Firma durch plausibel erscheinende Angaben und Nachweise dazu, den Betrag von fast 250.000 Euro auf ein ausländisches Konto zu überweisen.
Bei diesem Vorgehen handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen sogenannten CEO-Fraud. Beim CEO-Fraud geben sich Täter - nach Sammlung jeglicher Art von Information über das anzugreifende Unternehmen - beispielsweise als Geschäftsführer (CEO) des Unternehmens aus und veranlassen einen Unternehmensmitarbeiter zum Transfer eines größeren Geldbetrages ins Ausland.
Weitere Informationen zur Betrugsmasche hat das BKA unter 
diesem Link bereitgestellt.
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