Burgwedel
Dienstag, 08.11.2022 - 18:38 Uhr

Die Damen des TTK Großburgwedel greifen wieder an

Doppelspiel-Wochenende in der 3. Tischtennis-Bundesliga

Katerina Cechova - die Nummer fünf im Tischtennis-Bundesligateam des TTK Großburgwedel - wird am Wochenende zum Einsatz kommen.Aufn.: Horst Hillner

GROßBURGWEDEL

Am Wochenende ist es wieder soweit: Die 1. Damenmannschaft des Tischtennis-Klubs (TTK) Großburgwedel ist sowohl am Sonnabend als auch am Sonntag bei zwei rivalisierenden Mannschaften zu Gast.

 

Der erste Gegner ist Borussia Düsseldorf. Die Mannschaft ist stark und besonders die 16-jährige Eireen Elena Kalaitzidou an Position 2 und Oian Wan an Position 3 sind nicht zu unterschätzen. Dennoch sieht der Teamchef des Großburgwedel-Teams Michel Junker seine Mannschaft als Favoriten in dem Match.

 

Die Mannschaft des TTKG wird in voller Stärke auflaufen, ganze neun Leute, darunter sechs Spielerinnen, fahren nach Düsseldorf. Die Trainerin Natalie Horak plant, auch alle an beiden Spieltagen einzusetzen. Die Mannschaft sieht dem Spiel positiv entgegen, neben den guten Erfolgschancen freut man sich auf die berühmte Sporthalle von Borussia Düsseldorf, die vor allem durch die 1. Herrenmannschaft um Timo Boll bekannt geworden ist.

 

Das zweite Spiel, das gleich am Sonntag einen Tag später stattfindet, ist gegen den SV DJK Holzbüttgen. Die Mannschaft ist momentaner Tabellenführer und Favorit der Liga. Die Aufstellung, mit der das TTK-Team antreten wird, steht noch nicht fest, aber sie sollen es den Gegnerinnen auf jeden Fall schwer machen. Auffällig ist bei Holzbüttgen, dass die drei Damen, die an den Positionen 1 bis 3 gemeldet sind, bisher noch kein Spiel alle zusammen gespielt haben. Die Aufstellung ist also ein großes Rätsel. Besonders gespannt ist Junker, ob die an drei aufgestellte Jessica Wirdemann spielen wird. Die Nummer zwei des TTK Großburgwedel, Aida Rahmo, hatte in den vergangenen Jahren immer Schwierigkeiten gegen die Abwehrspielerin. Während Caroline Hajok an Position 1 in den jüngsten Spielen ein Händchen für diese Spieltechnik bewiesen hatte. Insgesamt sollten zwei Tabellenpunkte aus beiden Spielen drin sein.