Burgdorf
Sonntag, 25.06.2017 - 18:05 Uhr

Erneut säumen tausende Besucher beim Festumzug die Straßen

Bei bestem Wetter begann der Festumzug vor dem Rathaus I in der Marktstraße, später setzte Regen ein.Aufn.: Bastian Kroll

BURGDORF

Es war wie immer der Höhepunkt zum Burgdorfer Volks- und Schützenfest: Der große Festumzug am heutigen Sonntag durch die Straßen der Stadt. Schützenkommandeur Rolf Hoppe hatte ab 14 Uhr die Gastvereine vor dem Rathaus I begrüßt. Danach hieß es: "Im Gleichschritt mit Musik"…und das Marsch fehlte dann unerwartet. So verzögerte sich der Abmarsch ein wenig. Auch wenn schon im Vorfeld um gutes Wetter zum Umzug gehofft wurde, wurden die Schützen am Ende dann doch nass. Zum Ende des Umzuges setzte regen ein und alle freuten sich drauf, unter das Dach des Festzeltes zu verschwinden. Bereits heute früh, beim Abholen der Könige, mussten die Schützen ihren Umzug abbrechen: Nass bis auf die Haut schritten sie zum Festzelt. Lediglich der Volkskönig aus Heeßel marschierte unbeachtet des Wetters unter musikalischer Begleitung bis zum Festzelt.

 

Nach dem Umzug stand wie immer das Aufspielen der Musiker im Festzelt auf dem Programm. "Platzkonzerte können wir brauchen, Platzregen dagegen nicht", hatte Burgdorfs Bürgermeister Alfred Baxmann zuvor beim Empfang der diesjährigen Majestäten im Rathaus I erklärt. Er beglückwünschte die neuen Majestäten und zog ein Resümee vor dem Umzug. "Ich denke, wir hatten ein schönes Schützenfest, auch wenn das Wetter durchwachsen war. Ich glaube, dass die Verantwortlichen für das Schützenfest alles Menschenmögliche gemacht haben." Nur das Wetter konnten sie nicht beeinflussen. Auch haben faire und erfolgreiche Schießwettbewerbe das Schützenfest begleitet. Das Schützenfest sei ein kultureller Höhepunkt der Stadt, und dieses Jahr könne als Generalprobe für das 425. Schützenfestjubiläum im nächsten Jahr gesehen werden. Schützenchef Jörg Hoppe bedankte sich beim Bürgermeister für die Unterstützung und gab gleich zu Beginn das Hausrecht für das Rathaus, das er am Donnerstag vor dem Großen Zapfenstreich übertragen bekomme hatte, an den Bürgermeister zurück: "Nicht dass wir da sonst morgen Ärger bekommen", so Hoppe schmunzeld. Er stellte alle Majestäten noch einmal vor und ging bereits aufs nächste Jahr ein: Das Schützenfest werde voraussichtlich fünf Tage gehen und bereits am Mittwoch im Festzelt beginnen. Er forderte alle auf, das Schützenfest auch zu besuchen, damit die Schausteller im nächsten Jahr auch wiederkämen. Denn:" Das schlimmste, was uns passieren kann, ist, wenn wir ein Problem mit dem Festplatz haben", so Hoppe.

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