Startschuss für neue Rotkreuz-Rettungswache in Burgdorf "Nordwest"

"Was lange währt, wird endlich gut": Mit diesem Sprichwort leitete Burgdorfs Bürgermeister Armin Pollehn sein Grußwort anlässlich des offiziellen Spatenstichs zum Auftakt des Neubaus der Rotkreuz-Rettungswache im Gewerbegebiet "Nordwest" ein. Am gestrigen Donnerstag, 18. April 2024, waren zahlreiche Gäste an der Lisa-Meitner-Straße erschienen, darunter Regionspräsident Steffen Krach, die Präsidentin der DRK-Region Hannover, Martina Rust, sowie der Leiter der Burgdorfer Polizeiinspektion, Polizeioberrat Christoph Badenhop, um dem Startschuss für das Projekt beizuwohnen.

Es hatte viel Geduld und Ausdauer gebraucht, um das bauliche Vorhaben ins Werk zu setzen und den Umzug der DRK-Rettungswache vom Marris-Mühlenweg an den neuen Standort zu realisieren. "Damit erweitern wir das Rettungswachen-Netz, um unserer Verpflichtung für Menschen in Not da zu sein, nachkommen zu können. Künftig können wir hier auch eine Betreuung für autistische Menschen anbieten", so Martina Rust.

Steffen Krach brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass mit der neuen Rettungswache in Burgdorf die Versorgung ein Stück weit verbessert werde.

Die neue Rotkreuz-Rettungswache an der Lisa-Meitner-Straße wird ein eingeschossiges Gebäude mit insgesamt rund 1200 Quadratmetern Nutzfläche und soll nach einer ambitionierten Bauzeit von 15 Monaten seiner Bestimmung übergeben werden.

Der Startschuss für den Neubau wurde nach dem Spatenstich von den Anwesenden mit einem gesunden immunstarken Schlückchen "Rotbäckchen" begossen.