Tilman Kuban lädt Schützenvorstände aus Lehrte, Hänigsen und Uetze nach Berlin ein

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Tilman Kuban hat die Organisatoren des Lehrter Stadt- und Schützenfestes und die Schützenvorstände des Bürgerschützenvereins Hänigsen sowie des Schützenvereins Uetze zu einer Berlinreise eingeladen, um dessen ehrenamtliches Engagement zu würdigen. "Traditionelle Feste, wie das Lehrter, Hänigser und Uetzer Schützenfest, sind nicht nur Höhepunkte in den jeweiligen Jahreskalendern, sondern auch wichtige Pfeiler des Zusammenhalts dieser Gemeinden. Sie bringen die Menschen zusammen, schaffen unbeschwerte Momente und stärken die Gemeinschaft – gerade in herausfordernden Zeiten. Mit dieser Einladung möchte ich ein kleines Dankeschön für die unzähligen Stunden Ehrenamt sagen, die dahinterstecken", erklärte Kuban.

Ein Höhepunkt der Reise war der Besuch des Deutschen Bundestages, wo die Gäste die Regierungserklärung des Bundeskanzlers sowie die Erwiderung des Oppositionsführers Friedrich Merz live verfolgen konnten. Auf dem Programm standen zudem ein Besuch im Verteidigungsministerium, ein Rundgang an der East Side Gallery sowie eine Führung in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.

Ein Schwerpunkt der Reise war der Austausch mit Kevin Kratzsch, Vizepräsident des Deutschen Schaustellerbundes. Dabei diskutierten die Teilnehmer aktuelle Herausforderungen für Stadtfeste, darunter steigende Sicherheitsanforderungen, Kostenentwicklungen und die Notwendigkeit schnellerer Kommunikationswege zwischen Veranstaltern und Schaustellern. Auch kreative Ansätze wie zusätzliche Aktionen - etwa Tombolas - wurden als mögliche Lösungen für die gestiegenen Kosten besprochen. Die Diskussion bot zugleich Gelegenheit, Erfahrungen mit Stadtfestorganisatoren aus anderen Städten der Nachbarkommunen zu teilen.

Abgerundet wurde die Reise mit einer offenen Fragerunde, bei der Tilman Kuban den Gästen Rede und Antwort stand. "Die Gespräche haben gezeigt, wie wichtig der Austausch zwischen Ehrenamtlichen und der Politik ist. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass unsere Stadtfeste weiterhin ein Ort der Freude bleiben", so Kuban abschließend.