Tischler-Innung stellt prämierte Nachwuchsarbeiten aus
BURGDORF
Ende Juni fand die Sommer-Freisprechungsveranstaltung der Kreishandwerkerschaft Neustadt-Burgdorf in der Aula der Berufsbildenden Schule in Neustadt statt. Dabei waren auch die Junggesellen der Tischer-Innung Burgdorf vertreten, hinter denen 760 Ausbildungstage lagen und die nach bestandener Prüfung ihre Gesellenbriefe erhielten. Einige der entstandenen Gesellenstücke, in denen sich ein besonders ausgeprägtes handwerkliches Können im Tischlerhandwerk manifestierte, erhielten eine Auszeichnung. Die Tischer-Innung Burgdorf ist zuständig für die Betriebe in Burgdorf, Uetze, Lehrte, Sehnde, Isernhagen, Burgwedel und die Wedemark.
Die prämierten Abschlussarbeiten der Gesellen sind am Samstag und Sonntag, 27. und 28. Juli 2024, im Rahmen der 1960er Jahre-Ausstellung "Pop, Pille und Protest" im Stadtmuseum, Schmiedestraße 6 in Burgdorf, zu sehen. Dabei gilt am Sonnabend eine Sonderöffnungszeit von 12 bis 17 Uhr. Am Sonntag ist das Museum wie gewohnt von 14 bis 17 Uhr geöffnet. An beiden Tagen stehen die ausgezeichneten Nachwuchstischler als Ansprechpartner zur Verfügung und informieren über ihre Arbeiten.