Eysser Garten- und Landschaftsbau hilft dem Tennisverein TC Grün-Gelb Burgdorf
BURGDORF
Die Trockenheit zusammen mit der enormen Hitze hat den Grün-Gelben Tennisspielern in den vergangenen Jahren ordentlich zugesetzt. Nicht nur auf dem Tennisplatz, sondern auch Drumherum wurden die Auswirkungen des Klimawandels sichtbar. Die vielen Fichten, die die großzügige Tennisanlage einsäumten, sind fast alle verschwunden. Auch die Borkenkäferplage hat seinen Teil dazu beigetragen, dass der Großteil der Nadelgehölze weichen musste.
Da die Grün-Gelben mit ihrer 16.000 Quadratmeter großen Tennisanlage nicht nur einen Ort zum Tennisspielen sondern auch zum Wohlfühlen bieten, war schnell klar, dass Ersatz für die vielen kahlen Bereiche hermusste. Ein Volltreffer für die Südstädler, dass sich mit Eysser Garten- und Landschaftsbau ein in Burgdorf ansässiges Unternehmen bereits als zuverlässiger Partner für die Bewässerungstechnik präsentiert hat.
Auf das Dilemma der gewichenen Gewächse angesprochen, sicherte Alexander Eysser seine Unterstützung für den Burgdorfer Tennisverein zu. Im ersten Schritt war Eysser, der sich in heimischer Pflanzenkunde aufgrund eines Studiums bestens auskennt, beratend tätig. Welche Pflanzen halten dem künftigen Wetter stand? Wie viele Pflanzen benötigen die Grün-Gelben für die Flächen? Was folgte war eine Großlieferung verschiedener Bäume und Heckenpflanzen, die von Eysser Garten- und Landschaftsbau als wahrlich riesiges Geschenk überreicht wurden. Insgesamt waren es über 50 Meter Heckenpflanzen, die unter anderem den Bereich zur Steinwedeler Straße schmücken. Weitere Bäume finden sich verteilt auf dem Bereich der Tennisanlage wieder. Und das tolle, freute sich der Vorstand vom TC Grün-Gelb: schon in wenigen Jahren spenden die bereits jetzt großen Bäume auch ausreichend Schatten beim Zuschauen und die Tierwelt freut sich auch über Rückzugsorte. "Ohne die umfangreiche Spende sowie das Know-How von Alex Eysser wären wir nicht in der Lage gewesen, solch umfassende und nachhaltige Pflanzarbeiten durchzuführen", bedankte sich der zweite Vorsitzende Jörg Windfuhr.