Burgwedel
Montag, 05.09.2022 - 09:56 Uhr

Ganz Engensen ist auf den Beinen

Die Band "Just in time" zwischen den Gästen in Aktion.Aufn.:

ENGENSEN

Nicht nur beim Engenser Garagenflohmarkt, auch beim Jazz-Frühschoppen im Biergarten Engensen herrschte am gestrigen Sonntag. 4. September 2022, ein umfangreiches Kommen und Gehen.

 

Die CDU Engensen hatte wieder zum traditionellen Jazz-Frühschoppen eingeladen, und nicht nur (Lokal-)Politiker waren der Einladung gefolgt. Viele Besucher freuten sich über die ausgelassene Stimmung im Ort und auf dem Fest bei strahlendem Sonnenschein.

 

CDU-Gastgeber Marc Sinner konnte zahlreiche aktive und ehemalige Kommunalpolitiker begrüßen: Rainer Fredermann, Stadtratsvorsitzender und Landtagsabgeordneter, Dr. Hendrik Hoppenstedt, Bürgermeisterin Ortrud Wendt, die amtierenden Ortsbürgermeister Joachim Lücke, Engensen, Rolf Fortmüller, Großburgwedel, Lars Wöhler, Kleinburgwedel, sowie die ehemaligen Otto Laue (Engensen), Friedhelm Stein (Engensen), Heinz-Theo Rockahr (Thönse), Otto Bahlo (Großburgwedel), Heinrich Neddermeyer (Fuhrberg). Aus all den genannten Orten kamen auch die zahlreichen Sponsoren, die eine solche Veranstaltung überhaupt möglich machen.

 

Die Sechs-Mann-Bank "Just in time" spielte mehr als drei Stunden Jazz und unterhielt die Gäste stimmungsvoll. Die Mannschaft um Wirt Marcus Gerth hatte im wahrsten Sinne "alle Hände voll zu tun".

 

In ihren kurzweiligen Reden gingen Hendrik Hoppenstedt und Rainer Fredermann kurz auf die anstehende Landtagswahl ein. Fredermann macht sich dabei große Sorgen, dass das versprochene Krankenhaus nun doch nicht kommen könne. "Die Zeichen aus dem Sozialministerium sehen schlecht aus - nach der Wahl wird die Katze aus dem Sack gelassen", ist er sich sicher. "Unser Krankenhaus ist ein wichtiger Standortfaktor für die Lebensqualität in der Region und in Burgwedel", so der stellvertretende CDU-Vorsitzende Marc Sinner. "Wir haben in Burgwedel alles für den Neubau getan - jetzt muss das SPD-geführte Sozialministerium auch die Zusage einhalten und keine Notfallambulanz statt eines Neubaus realisieren", so die Politiker unisono.

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