Wie soll es weitergehen in Burgwedel? Die IGK bittet um ein Gespräch

Die Krisen, die die Welt und damit auch Deutschland und Burgwedel direkt betreffen, schaffen auch vorher nie gekannte Probleme im Engagement der Interessengemeinschaft Großburgwedeler Kaufleute (IGK) bei den zahlreichen Veranstaltungen. Personalmangel, rückläufiges ehrenamtliches Engagement und Preissteigerungen belasten auch die IGK.

"Es muss daher eine Lösung gefunden werden, wie auch langfristig zum Beispiel der Weihnachtsmarkt, die Weihnachtsbeleuchtung und das Stadtfest durchgeführt werden können. Auch die IGK ist nur ein relativ kleiner Verein, der - wie viele andere Vereine auch - an seine Grenzen stößt", teilt die Interessengemeinschaft mit.

Stefan Müller, Vorsitzender der IGK, lädt daher Vereine und Wirtschaftsverbände, Stadtrat und Ortsräte, Betriebe und Geschäfte, aber auch alle interessierten Mitbürger zum Gespräch ein. Dieses soll am Montag, 12. September 2022, 19 Uhr, im IKEA Restaurant, Isernhägener Straße 14 in Großburgwedel, stattfinden.

Das Gespräch soll in lockerer Atmosphäre bei Essen und Getränken geführt werden. Der entscheidende Vorteil eines solchen Gespräches ist laut Stefan Müller, dass die Kommunikation deutlich beschleunigt wird, wenn Vertreter aus Kommune, Gewerbe und Bevölkerung direkt miteinander sprechen können. Bei Erfolg kann sich Müller auch eine regelmäßige Wiederholung einer solchen Veranstaltung vorstellen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Um planen zu können, bittet die IGK um eine schnellstmögliche Rückmeldung an Stefan Müller entweder per Mail an Info(at)gmi.de oder per Telefon unter 05139/9720404.