CDU-Abgeordneter Hoppenstedt empfängt Bürger aus dem Wahlkreis

Auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Dr. Hendrik Hoppenstedt (CDU) nutzten 30 politisch interessierte Bürger aus seinem Wahlkreis Hannover-Land die Gelegenheit, während einer dreitägigen Berlinreise im Juni hautnah Politik und Geschichte zu erleben. So standen am Ankunftstag standen neben einer ausführlichen Stadtrundfahrt durch das politische Berlin eine Führung durch den Tränenplast (die ehemalige Ausreisehalle der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße) sowie der Besuch des Denkmals der ermordeten Juden Europas auf dem Programm.

Dem Besuch des Deutschen Bundestages mit einem Informationsvortrag sowie einem ausführlichen Gespräch mit "ihrem" Abgeordneten und dem Besuch der Reichstagskuppel folgte am zweiten Tag dann eine Besichtigung der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße. Der Tag klang aus mit einem individuellen Rundgang am Kurfürstendamm und Besuch der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche.

Den letzten Tag startete die Gruppe mit Führung und Diskussion in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in der Berliner Stauffenbergstraße im sogenannten Bendlerblock. Eine weitere Stadtrundfahrt - dieses Mal unter historischen Gesichtspunkten - rundete den Tag ab, bevor die Gäste mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen nachmittags zurück nach Hause in den Wahlkreis fuhren.

"Nach zweieinhalb Jahren Pause war es ein besonders schönes Erlebnis wieder Bürgerinnen und Bürger in Berlin begrüßen zu können", freute sich Hendrik Hoppenstedt. "Der direkte Kontakt zu den Menschen aus meinem Wahlkreis ist mir wichtig. Das erdet und man hat zugleich die Möglichkeit politische Zusammenhänge hautnah erläutern und diskutieren zu können."