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Mittwoch, 20.04.2022 - 09:44 Uhr

Leben und leben lassen mit ganzer Kraft

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Stress gehört in unserer hektischen Zeit zum Alltag. Er beginnt morgens und endet oft erst spät in der Nacht oder gar nicht. Leben scheint dazwischen beinahe unmöglich. Ein Ausweg aus dem Hamsterrad ist der achtsame Umgang mit sich selbst und Nachsicht mit den Lebensgewohnheiten anderer Menschen.

 

Allzu viel ist ungesund? Auch Stille kann krankmachen

Auf der Suche nach Glück verlangen sich viele Menschen ständig mehr und mehr ab. Sie fühlen sich im Stress wohl. Im Leben gibt es aber auch Zeiten des Stillstands. Eine gesunde Einstellung wäre es, diesen Stillstand als willkommene Auszeit zu betrachten. Doch Stresssüchtige betrachten ihn als verschwendete Zeit. Sie suchen negative News regelrecht, am besten solche, für die sie eine Lösung anbieten können. Viele psychische Gesellschaftskrankheiten sind nicht die Folge von Stress, sondern das Fehlen desselben.

 

Neue Kraft mit Präparaten von Vitamoment

Im ungewollten, plötzlichen Stillstand erkranken Menschen häufig an Erschöpfung, depressiven Verstimmungen oder haben häufig Erkältungen. Dagegen helfen kurzfristig Aufbaupräparate und Nahrungsergänzungsmittel von https://vitamoment.de/. Bestimmte Symptome können durch einzelne Wirkstoffe gelindert und behoben werden. Einem komplexen Mangel an Kraft und Nährstoff-Versorgung wirken solche Produkte entgegen, in denen Inhaltsstoffe kombiniert sind. Stets sind die Präparate von https://vitamoment.de/ als erste Hilfe zu verstehen. Langfristig schützt ein bewussterer Umgang mit sich selbst vor erneuter Schwäche. Ein erster Schritt dorthin ist das Betrachten und Zurückfahren zu hoher Selbstansprüche.

 

Vorfreude in die Lebensplanung einbeziehen

Kinder sind die Meister der Planlosigkeit. Sie freuen sich über einen Regenbogen so intensiv wie auf einen bevorstehenden Ausflug. Raus aus dem Stress bringt Vorfreude auch Erwachsene. Träumen, ein Talent scheinbar nur für Kinder, ist selbst unter strengsten Leistungsbedingungen im Berufs- und Privatleben, eine effektive Kurzmaßnahme gegen Stress. Der Besuch beim letzten Schützenfest oder Bilder im Kopf vom geplanten Urlaubsort zaubern ein Lächeln mitten im Alltag. Solche innere Freude setzt Glückshormone frei, die wirksam gegen Stresshormone sind.

 

Erinnerung nicht mit Wehmut betrachten

Träumen hin und her hilft manchmal nicht aus negativen Stimmungen. Manche Menschen halten sich wehmütig an Möbelstücken, alten Fotos und manchmal Träumen von bestimmten, früheren Ereignissen fest. Sie versuchen zwar damit, dem gegenwärtigen Stress zu entfliehen. Dennoch versäumen sie darüber häufig das bewusste Erleben des heutigen Tages. Positive Erinnerungen lassen sich allerdings gut als Anschubser für neue Freude betrachten. Was war, kommt vielleicht nicht wieder. Aber Neues von ebenso starker Freude kommt gewiss, wenn sich die Menschen darauf einlassen.

 

Das Heute akzeptieren und stets veränderlich bleiben

Manche Menschen sind zwischen Wehmut und Träumen so gefangen, dass sie den Stress des heutigen Tages als doppelt belastend empfinden. Doch eine Lösung für einen gelassenen Lebensweg ist simpel. Der heutige Tag lässt sich entweder erst nach Feierabend oder durch jetziges Handeln verändern. Fehler und Schicksalsschläge von gestern sind vorüber und nicht veränderlich. Lebenspläne machen Hoffnung, sind aber noch nicht umgesetzt. Deshalb sollten Menschen auf dem Weg zu mehr Gelassenheit mögliche Planänderungen nicht als Stolpersteine im Voraus kalkulieren. 


Fazit:
Das Leben ist ein ständiger Prozess der Veränderung, der viele Menschen ängstigt. Sie umgeben sich mit Stress und organisieren ihr Leben möglichst vorhersehbar. Doch ungefähr abschätzbar ist nur der heutige Tag. Alles dahinter und davor sollte jedoch nicht aus den Gedanken verschwinden, sondern einfach in die Lebenssicht als Erinnerung und Vorfreude einbezogen werden.