VVV-Theater spielt ab 29. April 2022 eine neue Kriminalkomödie

Das VVV-Theater lädt am Freitag, 29. April 2022, zur Premiere der Kriminalkomödie "Willkommen in Nedderknöfel!" von Andreas Kroll ein. Regie führt Peter Hilmer. Als Co-Regisseurin fungiert Heike Busch. Die Hauptrollen übernehmen Kevin Borchert, Jan Gooßmann, Petra Borchert, Monika Büntjen, Alina Kage, Dagmar Bendig und Heike Busch.

Vorstellungsbeginn ist um 20 Uhr im Theatersaal des JohnnyB., Sorgenser Straße 30 in Burgdorf. Weitere Aufführungen gibt es am Sonntag, 1. Mai, um 15 Uhr (mit Kaffee und Kuchen) und am Freitag, 6. Mai, um 20 Uhr. Beim Theaterbesuch gelten die aktuellen Corona-Regeln. Eintrittskarten sind bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Telefon 05136/1862, erhältlich. Für VVV-Mitglieder gibt es im Vorverkauf Ermäßigungen.

Seit 25 Jahren bereichert das VVV-Theater das kulturelle Angebot in Burgdorf. Über 30 erfolgreiche Aufführungen gehen auf das Konto der Laienspieltheatergruppe, die sich vor einiger Zeit vor neue Herausforderungen gestellt sah. Persönliche und berufliche Veränderungen, auswärtige Studienplätze und Schwangerschaften führten nach der letzten Spielzeit 2019 zu einem personellen Umbruch. Für seinen Neustart wählte das Ensemble eine rasante Kriminalkomödie aus, deren geplante Premiere im Frühjahr 2020 wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste. Im vergangenen September nahm die Theatergruppe ihre Probenarbeit wieder auf, so dass die Aufführung der Komödie nun endlich möglich ist. Weitere helfende Hände vor und hinter der Bühne sind willkommen und können sich in der VVV-Geschäftsstelle (Telefon 05136/1862) melden.

Zur Bühnenhandlung: Wachtmeister Görgen erhält die Strafversetzung in ein vermeintlich freundliches Dorf. Doch bald dämmert ihm, dass über der Gemeinde ein dunkles Geheimnis schwebt. Warum gibt es so viele Witwen, die für einen gut gefüllten Friedhof gesorgt haben? Welche Umstände führten zu dem vermeintlich unfallbedingten Ableben ihrer Ehemänner? Seine neuen Kollegen auf der Polizeistation sind für ihn eher Nervensägen und so gar keine Hilfe gegen die ihn umschwärmenden mannstollen Witwen, zu denen auch die sehr dominante Bürgermeisterin zählt.