Burgwedel
Sonntag, 06.06.2021 - 22:41 Uhr

CDU Fuhrberg tritt mit neun Kandidaten für den Ortsrat an

Bürgermeister-Kandidatin Ortrud Wendt mit den Fuhrberger Kandidaten.Aufn.:

FUHRBERG

Die CDU Fuhrberg hat für die fünf Sitze im Ortsrat neun Kandidaten aus Fuhrberg aufgestellt, die von den Bürgerinnen und Bürgern am 12. September 2021 gewählt werden können.

 

Unter Leitung des Stadtverbandsvorsitzenden Rainer Frederman stimmten die anwesenden CDU-Mitglieder einstimmig für folgende Kandidaten:

  1. Heinrich Neddermeyer, langjähriger Ortsbürgermeister und Unternehmer
  2. Frank Töllner, Selbständiger Zimmermeister ("Fuhrberger Zimmerei")
  3. Hermann Wöhler, Landwirtschaftsmeister
  4. Nadine Zeising, selbständige Vertriebsleiterin
  5. Alexander Kentrath, Diplom-Ökonom
  6. Heinrich Gleue, Unternehmer
  7. Daniela Warnecke, Pflegedienstleitung
  8. Henning Warnecke, Landwirt, Dipl.-Ing Agrar
  9. Andreas Witte, selbständiger KFZ-Meister

 

Der CDU-Ortsverbandsvorsitzende Frank Töllner freute sich über die große Zahl von Kandidaten. "Damit sichern wir Fuhrberg auch weiterhin verlässliche und kompetente Repräsentanten im Ortsrat. Unsere positive Entwicklung in Fuhrberg können wir damit fortsetzen."

 

Die CDU-Kandidatin für den Chefposten im Rathaus, Ortrud Wendt, dankte den Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Bereitschaft, in ihrem Kommunalwahl-Team aktiv mitzuarbeiten. "Unsere Stärke ist vor allem unsere Größe", so Wendt. Und gerade in Fuhrberg habe die CDU mit ihrem Ortsbürgermeister auch politisch wichtige Akzente gesetzt: Neben ausreichend Kapazitäten in KiTa und Grundschule sowie der Ansiedelung eines florierenden Frischemarkts zur Selbstversorgung seien in Fuhrberg auch viele Arbeitsplätze entstanden. "Die Menschen fühlen sich in Fuhrberg spürbar sehr wohl", so Wendt.

 

Die CDU Fuhrberg möchte im September wieder die absolute Mehrheit im Ortsrat Fuhrberg erreichen und mit den Fuhrberger Kandidaten Dr. Julia Rohwer, Frank Töllner, Hermann Wöhler und Heinrich Neddermeyer auch im Stadtrat wieder eine bürgerliche Mehrheit erzielen.