Lehrte
Donnerstag, 21.03.2019 - 12:51 Uhr

Großzügige Spende der Firma HELMA Eigenheimbau AG an die Stadt Lehrte

Die Firma HELMA Eigenheimbau überreichte einen Spendenscheck in Höhe von 25.000 Euro.Aufn.: Helmut Steinseifer

LEHRTE

Am heutigen Donnerstag, 21. März 2019, überreichte die Firma HELMA Eigenheimbau AG, ansässig in Lehrte, durch ihren Vorstandsvorsitzenden Gerrit Janssen einen Spendenscheck in Höhe von 25.000 Euro an die Stadt Lehrte. Dankbar nahm Lehrtes Bürgermeister Klaus Sidortschuk den nahmhaften Betrag in Empfang. Die Schulleiterin der Albert-Schweitzer-Schule, Beate Forgber, begrüßte die zahlreichen Anwesenden und zeigte sich erfreut und dankbar für die Spendenbetrag.

 

Die Firma HELMA Eigenheimbau AG setzte damit ihr Engagement für verschiedene Projekte in der Stadt Lehrte fort und hat hierfür erneut einen nennenswerten Betrag gespendet, um das Gewaltpräventionsprojekt "I can do" an Lehrter Grundschulen weiterzuführen.

 

Der "IcanDo e.V." ist ein moderner Verein, der sich neben der Entwicklung des Sports ebenfalls den Aufgabengebieten der Sozialen Arbeit zuwendet. Ausgehend vom Leitmotiv "Ich kann es schaffen!" richtet sich der Verein mit seinen Angeboten an alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in finanziell schwach gestellten oder problem-belastetem Umfeld aufwachsen.

 

Bei der Spendenübergabe in der Lehrter Albert-Schweitzer-Schule waren etliche Lehrkräfte und Sozialarbeiterinnen der drei Schulen, Albert-Schweizer-Schule, der Schule An der Masch, der Aue-Grundschule Aligse-Steinwedel anwesend, deren Einrichtungen mit IcanDo e.V. zusammenarbeiten und von dem Betrag profitieren sollten. Auch das Lehrter Müttercafe wird mit einem Teil der Spende bedacht.

 

Olaf Zajonc, der Vorsitzende und Begründer des Vereins IcanDo e.V. zeigte sich erfreut und stellte eine Fortsetzung des Projekts damit sicher.

 

Die Beratungslehrerin der Albert-Schweitzer-Schule, Laura Frenzel, und Ulrike Heine von der Aue-Grundschule berichteten noch von der Arbeit des Projekts an ihren Schulen, bevor es zu einer Vorführung mit dem Namen "Pinguinspiel" ging. Eine Kindergruppe zeigte zum Abschluss einen Ausschnitt aus dem vielfältigen Präventionsprogramm.

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