Region Hannover
Freitag, 22.02.2019 - 14:03 Uhr

Hoppenstedt begrüßt 50 Gäste aus seinem Wahlkreis in der Bundeshauptstadt

Aufn.:

REGION

Auf Einladung ihres CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Hendrik Hoppenstedt haben 50 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger die Bundeshauptstadt im Rahmen einer politischen Bildungsreise besucht. Zu den Gästen zählten unter anderem die Schützen und die Feuerwehr aus Kaltenweide und einige Ratsmitglieder aus Burgdorf.

 

Die Gäste erwartete während ihres dreitägigen Aufenthaltes ein informatives und gut organisiertes Programm. So folgten Besuche beim Bundesnachrichtendienst und im Bundeskanzleramt. Dort begrüßte Hendrik Hoppenstedt die Gruppe und ließ sie einen Blick in sein Büro werfen.

 

Am nächsten Tag folgte dann unter anderem ein Besuch des Reichstages mit der Teilnahme an einer Plenarsitzung. Im Anschluss an die Plenardebatte nahm sich Hoppenstedt Zeit, mit der Gruppe aus seinem Wahlkreis ins Gespräch zu kommen. Der Abgeordnete stellte den Gästen den typischen Ablauf einer Sitzungswoche und seine Arbeit als Staatsminister bei der Bundeskanzlerin vor. Er beantwortete auch die vielen Fragen der Besucherinnen und Besucher zum aktuellen politischen Geschehen. Es ging unter anderem um die Änderung des Grundgesetzes, durch die Schulen mit Bundesmitteln digitalisiert werden können. Aber auch eine Wahlrechtsreform, um den Bundestag zu verkleinern, führte zu einer regen Diskussion. Abschließend erklärte der Bundestagsabgeordnete den Weg eines Gesetzesentwurfes bis hin zu dessen endgültigen Verabschiedung.

 

Nach einem anschließenden Besuch im Konrad-Adenauer-Haus endete die Reise am Freitag auch mit dem Besuch im Bundesrat. Auch Hoppenstedt nahm als Vertreter der Bundesregierung im Bundesrat an der Sitzung teil.

 

Erschöpft und sehr zufrieden begab sich die Gruppe am Freitagabend auf den Rückweg nach Hannover.

 

Dr. Hendrik Hoppenstedt freute sich über den Besuch aus seinem Wahlkreis: "Das war eine ausgesprochen gut informierte und interessierte Besuchergruppe. Es ist aber immer schön, Personen aus meinem Wahlkreis empfangen zu dürfen. Dadurch habe ich die Möglichkeit, den Leuten die politische Arbeit in Berlin näherzubringen".