Burgdorf
Montag, 16.10.2017 - 18:35 Uhr

Rúnar Kárason wird die RECKEN zum Saisonende verlassen

"Mein Traum, die schöne Zeit in Hannover erfolgreich abzuschließen"

BURGDORF

Der Handball-Bundesligist TSV Hannover-Burgdorf muss zur Spielzeit 2018/19 einen personellen Abgang hinnehmen. Rückraumspieler Rúnar Kárason wird DIE RECKEN zum Saisonende verlassen. Der isländische Nationalspieler wechselte im November 2013 zu den RECKEN und überzeugte bei den Niedersachsen vor allem durch seine Torgefahr und Wurfgewalt. "Mein Debüt für DIE RECKEN in Schaffhausen war für den Verein gleichzeitig das erste Spiel in einem internationalen Wettbewerb überhaupt. Das war sehr speziell und für mich eine schöne Erfahrung und Erinnerung", blickt Kárason zurück.

 

Die TSV Hannover-Burgdorf muss zur Spielzeit 2018/19 einen personellen Abgang hinnehmen. Rückraumspieler Rúnar Kárason wird DIE RECKEN zum Saisonende verlassen. Der isländische Nationalspieler wechselte im November 2013 zu den RECKEN und überzeugte bei den Niedersachsen vor allem durch seine Torgefahr und Wurfgewalt. "Mein Debüt für DIE RECKEN in Schaffhausen war für den Verein gleichzeitig das erste Spiel in einem internationalen Wettbewerb überhaupt. Das war sehr speziell und für mich eine schöne Erfahrung und Erinnerung", blickt Kárason zurück.

 

In Hannover hat der 29-Jährige auch im privaten Bereich viel Positives erlebt. "Wir haben neue Freunde gefunden und meine beiden Kinder sind in Hannover aufgewachsen", so Kárason, der ab dem kommenden Sommer eine neue Herausforderung sucht.

 

Bis es aber soweit ist, möchte sich der zweifache Familienvater möglichst erfolgreich von den RECKEN verabschieden. "Der Verein hat in den letzten Jahren eine tolle Entwicklung genommen und ich bin froh, dass ich ein Teil davon sein durfte. Ich bin mir sicher, dass wir in dieser Saison noch viel erreichen können. Es ist mein Traum, die schöne Zeit in Hannover erfolgreich abzuschließen", hat Kárason mit den RECKEN noch viel vor.

 

"In Rúnar Kárason verlieren wir einen Spieler, der sich durch seine Zuverlässigkeit und Loyalität ausgezeichnet hat. Es ist aber noch früh in der Saison, so dass wir zunächst noch reichlich Zeit für gemeinsame Erfolge haben. Klar ist dadurch aber auch, dass wir uns auf dieser Position neu orientieren müssen", erklärt Geschäftsführer Benjamin Chatton.