Burgdorf
Donnerstag, 22.06.2017 - 17:43 Uhr

Caren Marks besucht Mehrgenerationenhaus Burgdorf

Gerald Hinz, Ursula Wieker, Thordies Hanisch, Caren Marks, Dagobert Strecker (von links) im Mehr-Generationen-Haus Burgdorf.Aufn.:

BURGDORF

Zwei gute Gründe hatte Caren Marks, wieder einmal das Mehrgenerationenhaus Burgdorf zu besuchen: Zum einen hat sich die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium erfolgreich für die weitere Förderung des MGH Burgdorf eingesetzt: "Ich freue mich sehr, dass das Haus auch in die neue Förderperiode des erfolgreichen Bundesprogramms meines Ministeriums aufgenommen wurde und die wertvolle Arbeit für die nächsten Jahre damit weiter finanziell abgesichert ist." Zum anderen wollte sich die Abgeordnete die neuen Räumlichkeiten in der Burgdorfer Innenstadt ansehen. Begleitet wurde Caren Marks von Thordies Hanisch, SPD-Landtagskandidatin für Burgdorf, und Gerald Hinz, dem Burgdorfer SPD-Fraktionsvorsitzenden.

 

Nach der Begrüßung durch die Leiterin Ursula Wieker und Dagobert Strecker, dem Vorsitzenden des Vereins Burgdorfer Mehr-Generationen-Haus (BMGH), und einem Rundgang gab es einen fachlichen Austausch über das neue Bundesprogramm und die konkrete Arbeit vor Ort. Gesprächsthema war unter anderem die veränderte  Schwerpunktsetzung, in deren Rahmen die Häuser ihre Angebote bedarfsgerecht und flexibel gestalten können: die Bewältigung des demografischen Wandels und die Integration von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte. Dass die neuen Förderziele auf große Zustimmung gestoßen sind, nahm Caren Marks gern als Rückmeldung mit in ihr Ministerium.

 

Besonders stolz präsentierte die Leiterin ihren Gästen das breite Angebot der gut nachgefragten Sprachkurse für alle Generationen. Caren Marks betonte die Bedeutung von Mehrgenerationenhäusern für die Kommune und lobte dabei die gute Unterstützung durch das Land, die Region und insbesondere durch die Stadt Burgdorf. Die SPD-Bundestagsabgeordnete begleitet die Mehrgenerationenhäuser in ihrem Wahlkreis von Beginn an und freut sich über deren hervorragende Arbeit und Entwicklung: "Es sind Häuser, die allen Menschen offen stehen, eine Vielfalt von Aktivitäten anbieten und freiwilliges Engagement fördern."