Burgdorf
Freitag, 30.09.2016 - 17:34 Uhr

Die große Sause hat begonnen

Das Regenkomitee holte schon einmal die neuen "Burgdorf-Regenschirme" heraus. Doch am Ende konnte festgehalten werden: Kein Regen zum Beginn des Burgdorfer Oktobermarkt.Aufn.:

BURGDORF

Drei Tage steht der Oktobermarkt in Burgdorf im Mittelpunkt allen Geschehens. Am heutige3n Freitag hat der Vorsitzende des Verkehrs- und Verschönerungs-Vereins (VVV), Karl-Ludwig Schrader, das dreitägige Fest im Herzen der Burgdorfer Innenstadt eröffnet.

 

Hatten die Aufbauarbeiten am gestrigen Donnerstagabend noch bei Regen begonnen, so lachte am heutigen Freitag zur Eröffnung die Sonne vom Himmel auf die schon zur Eröffnung mehr als 1000 Besucher. "Wir wird festgestellt haben, hat es um 16 Uhr nicht geregnet", ließ Gero von Oettingen verlautbaren, als es um das Ergebnis der Burgdorfer Regenwette ging. Der Marktspiegel wettet jährlich mit den Besuchern um 500 Euro unter den Anwesenden, dass es zur Eröffnung nicht regnet. So konnte Marktspiegel-Geschäftführer Klaus Hoffmann seinen Wetteinsatz in der Jackentasche lassen.

 

Den inoffiziellen Auftakt hatten zuvor die Ahltener Musikanten auf der Bühne an der Poststraße gemacht. In einem besonderen Gefährt fuhren dann zur Eröffnung Burgdorfs Bürgermeister Alfred Baxmann und der VV-Vorsitzende vor: Die Ghostbusters Niedersachsen machten in der Auestadt eine Stippvisite. Wir wir erfahren haben, sind sie jedoch keine Hauptberuflichen Geisterjäger, "dazu gibt es zu wenig Geister" wie das Quartett verlautbaren ließ. Auch die Geisterfalle bleib daher erstmal geschlossen und die "Ghostbuster" posierten daraufhin für viele private Schnappschüsse.

 

Während es auf der Bühne an der Poststraße nun mit der Fundsachenversteigerung weiter ging, waren schon hunderte Besucher auf der "Partymeile", der Marktstraße, unterwegs. Hämmernde Bässe ertönten bereits von der Bühne an der Post, auf der die Tanzgruppen der Tazschule P5, ehemals Tanzschule Hoffmann, zum "Warm Up" einluden und ihr können zeigten. Die vielen Tanzgruppen, ob ganz jung oder schon älter, bekamen alle tosenden Applaus und verabschiedeten sich mit einer ordentlichen Verbeugung, "etwas, was man schlecht vor dem Spiegel üben kann sondern nur bei richtigen Auftritten", so B 5-Inhaber Berko Meyer.

 

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