Was ich über Bitcoin gelernt habe, als ich versuchte, mit 50 Euro zu spielen und zu verdoppeln

Über diese digitale Währung wurde schon viel geschrieben und viele haben versucht, von ihrem Potenzial zu profitieren. Es ist eindeutig die bekannteste und beliebteste Kryptowährung. Aber wie bewährt sich Bitcoin eigentlich im alltäglichen Einsatz, etwa beim Spielen in einem top bewerteten Bitcoin Casino? Genau das habe ich selbst ausprobiert. Mit nur 50 Euro habe ich versucht, sie zu verdoppeln. Hier erfahrt ihr, was ich gelernt habe.

Der Einstieg

Als Erstes habe ich mir eine Krypro-Börse gesucht. Da es eine große Auswahl gab, entschied ich mich für eine, die besonders einsteigerfreundlich wirkte. Der nächste Schritt war die Anmeldung, sie verlief schnell, unkompliziert und anonym. Dabei wurde lediglich eine E-Mail-Adresse benötigt. Ich musste nur einen Tag auf die Verifizierung inklusive Ausweis-Upload warten. Dann habe ich 50 Euro per SEPA-Überweisung überwiesen und schon ging es los. Ich wählte ein paar klassische Spiele wie Blackjack und ein paar moderne Slots, die Kryptowährungen akzeptieren. Schon beim Ausprobieren lief alles erstaunlich flüssig. Die Einzahlungen wurden in Sekunden gutgeschrieben und ich war überrascht, wie nahtlos das Spielerlebnis funktionierte.

Kursschwankungen und Strategie

Nun hatte ich Bitcoin im Wert von 50 Euro gekauft. Allerdings blieb es nicht dabei, denn der Bitcoin-Markt ist sehr volatil und wer hier investieren will, braucht starke Nerven. Innerhalb weniger Minuten sank  mein Guthaben auf 48 Euro und kurz darauf stieg er wieder. Schnell wurde mir klar, dass man bei Bitcoin mit starken Kursschwankungen rechnen muss, wobei man mit einem guten Timing große Gewinne erzielen kann.

Ich versuchte, mit kleinen Einsätzen zu spielen, um mein Risiko zu minimieren. Ich verspürte aber schon ziemlich schnell, dass der Nervenkitzel beim Drehen der Walzen, sowie das Hoffen auf die perfekte Kartenkombination dazu führten, dass ich etwas mutiger bei meinen Einsätzen war. Es gelang mir tatsächlich, mein Guthaben über 80 Euro zu bringen, aber ich lernte gleichzeitig auch, dass die Volatilität der Spiele in Kombination mit der Volatilität von Bitcoin ziemlich riskant ist. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, sich vorher klare Limits zu setzen, nicht nur beim Spielen, sondern auch beim Umgang mit Bitcoin. Gerade weil hier zwei Risikofaktoren aufeinandertreffen, ist ein diszipliniertes Vorgehen und das Einhalten klarer Limits entscheidend.

Fazit

Durch mein kleines Experiment habe ich gelernt, dass Bitcoin weit mehr als ein spannendes Investment ist, es lässt sich problemlos im Alltag einsetzen, wie zum Beispiel beim Online-Gaming. Es eignet sich besonders gut für schnelle und anonyme Zahlungen, doch man braucht Disziplin und ein klares Limit. Man sollte sich nämlich der doppelten Volatilität bewusst sein. Wer mit Bitcoin auf schnelle Gewinne spekuliert, sollte sich im Klaren sein, dass weder der Markt, noch das Glücksspiel vorhersehbar sind. Mein Versuch, die 50 Euro zu verdoppeln, war eher eine lehrreiche Lektion in Selbstkontrolle, als ein finanzieller Erfolg. Trotz allem war es eine spannende Erfahrung, die mir vieles über den Umgang mit Kryptowährungen lehrte. Ob sich der Einsatz am Ende tatsächlich gelohnt hat, ist zweitrangig. Meiner Erkenntnis nach ist das Wichtigste, dass man beim Umgang mit Bitcoin sowohl Mut als auch einen klaren Kopf braucht und genau das nehme ich aus diesem Experiment mit.

Hinweis der Redaktion: Dieser Text dient der Unterhaltung und ist aus Sicht einer fiktiven Person geschrieben und kein redaktioneller Beitrag im klassischen Sinne unserer Wenseite.

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