Nichts für schwache Nerven: Haarmann in der Wedemark
True Crime unter freiem Himmel: Haarmanns Geschichte als Kammerspiel im Mehrgenerationenhaus
Ein Serienmörder, der bis heute auf Schulhöfen besungen wird. Ein Theaterstück, das Grenzen überschreitet. Am 20. Juni 2025 steht Fritz Haarmann im Mittelpunkt eines fesselnden Abends – live, nah und beunruhigend echt im Mehrgenerationenhaus Wedemark.
Ein Mann. Eine Bank. Eine Geschichte, die unter die Haut geht: Rainer Künnecke bringt den bekanntesten Serienmörder Hannovers auf die Bühne – schonungslos und bedrückend echt. Am 20. Juni um 19 Uhr kommt „Ich, Fritz Haarmann“ als Open-Air-Aufführung ins Mehrgenerationenhaus Wedemark.
Der Innenhof wird zur Kulisse eines Theaterabends, der seinesgleichen sucht. Die Inszenierung zeigt Haarmanns Lebensweg – vom Außenseiterkind bis zur Hinrichtung 1925. Hannover in den 1920er Jahren wird lebendig. Wer das Stück gesehen hat, verlässt es mit Fragen – und Gänsehaut.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Tatort Wedemark“. Die Neue Presse lobte das Werk: „Ein intensives Kammerspiel, das nachwirkt und Denkanstöße gibt.“ Anmeldungen sind erforderlich unter Telefon 05130/9744511 oder per Mail an tatort@wedemark.de.
Nichts für schwache Nerven – aber genau das Richtige für alle, die Theater mit Tiefgang suchen.