Isernhagen
Donnerstag, 05.05.2016 - 18:42 Uhr

Das "Himmelfahrtskommando" gewinnt am Vatertag in Neuwarmbüchen

Das "Himmelfahrtskommando" holte sich in diesem Jahr den Sieg beim Vatertagsturnier in Neuwarmbüchen.Aufn.:

NEUWARMBüCHEN

Herrliches Wetter heute auf der Sportanlage des FC Neuwarmbüchen, strahlender Sonnenschein und ein Hauch von Zeltlager: 12 Teams trafen sich zum großen "Spiel ohne Grenzen", für das sich in diesem Jahr die Ü40-Fußballmannschaft - letztjähriger Sieger - verantwortlich zeigte. An 7 Stationen hieß es nicht ganz alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Es siegte das "Himmelfahrtskommando" vor den "Becks Brothers" und den "Flying Unicorns". Mittlerweile zum 33. Mal fand dieses Vatertagsturnier nun statt, seit 1984 hat es einen festen Platz im Neuwarmbüchener Veranstaltungskalender.

 

Es ist schon eine besondere Atmosphäre wenn am Himmelfahrtstag zum großen Spaßturnier geladen wird. Die Teams, allesamt bunt gemischte Hobbymannschaften, brachten eigene Pavillons mit und verwandeln den FC-Platz in ein buntes Meer von Zelten, Tischen, Bänken und vielen Teilnehmern. Sicher mehr als 500 Personen kamen in diesem Jahr, um an den Spielen teilzunehmen oder als Zuschauer dabei zu sein.

 

Die Ü40-Mannschaft des FC hatte sich im Vorfeld 7 Spiele ausgedacht, "alle sind noch nie dagewesen und wurden hier noch nie gespielt", erzählt Ingo Scholz vom Ü40-Team. Mehrere Monate liefen hierfür die Planungen, um den Teilnehmern eine spannende Wettkampfarena zu bieten. So musste im Surf-Simulator so lange wie möglich auf dem Brett gestanden werden, ein Quiz stellte Fragen über den Ort und ein Flipper, bei dem es hieß, einen Tischtennisball durch Schläuche in die richtige Postion zu pusten, forderte den Teilnehmern alles ab. Geschick war beim Pyramidenspiel gefragt. Immerhin fast 4 Meter hoch mussten mit Sandsäcken verschiedene mit Punktzahlen versehene Ebenen der Pyramide getroffen werden - und der Sandsack natürlich liegenbleiben. Beim "Kegeln" mit einer an einer Schnur befestigten Kugel war ebenso Geschick gefragt. Mehr körperlicher Einsatz war dagegen beim "Bubble Fußball" zu sehen. In große "Seifenblasen" ("Bubbles") gesteckt waren die Zweikämpfe zwar eher körperlos, aber nach einem Zusammenstoß - gerne auch mal absichtlich arrangiert - kugelten so manches Mal die Spieler durch die Gegend. Ein Spaß, den nicht nur die Spieler genossen sondern auch am Spielfeldrand für großes Gelächter sorgte. Am Ende waren sich alle einig: Ein toller Tag auf der FC-Anlage, auf der für die Kinder die Hüpfburg das Größte war, aber auch Speisen und Getränke großen Anklang fanden.

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